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Kino & Filme

Erotik im Film ist nicht einfach nur Sex auf der Leinwand. Sie ist atmosphärisch, bedeutet Spannung und manchmal auch nur ein einfacher Blick. Oft wird Erotik auch gar nicht gezeigt, sondern nur gefühlt. Wir thematisieren daher in unserer Kategorie Kino & Filme all die Werke, die berühren, verführen, irritieren oder empowern. Wir zeigen aber nicht einfach nur heiße Streifen, sondern erzählen von echten Filmerlebnissen, feministischer Erotik, queerer Perspektive und filmischen Tabubrüchen. Zwischen Hollywood-Klassikern, Indie-Perlen, Softporno-Gold und intimen Dokus feiern wir die Kraft von Geschichten, die wirklich unter die Haut gehen. Gleichzeitig machen sie auch Lust auf mehr.

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Wenn der Film zur Fantasie wird

Im Kino oder beim Schauen von Filmen werden Gefühle sichtbar. Es geht darum, Lust neu zu erzählen oder um entlarvte Machtverhältnisse. Oft steckt die erotische Botschaft im Detail und ist nicht immer offensichtlich. Wir widmen uns in unserer Kategorie Kino & Filme nicht nur plump inszenierter Erotik oder Kurzfilme. Stattdessen geht es um Filme, Serien, Dokus und Co., die durchdacht aufladen und den erotischen Nervenkitzel hochschrauben. Dabei besprechen wir aktuelle Produktionen, entdecken vergessene Klassiker und analysieren, was ein gutes erotisches Drehbuch ausmacht. Ob leidenschaftliche Dreiecksbeziehung, queeres Begehren oder die Kunst der Berührung im Arthouse-Film – wir zeigen all das. Gleichzeitig liefern wir auch Impulse, wie Filme die Fantasie anregen kann. Sie eignen sich für das Kopfkino allein, aber auch für erotische Stunden zu zweit – vielleicht sogar zu dritt.

Filme als Spielplatz für Begehren, Scham und Neugierde

Erotische Filme bewegen uns Menschen oft mehr als jede Berührung. Sie holen Sehnsüchte ins Licht, geben uns eine Sprache für das Unausgesprochene. Gleichzeitig erlauben sie uns, dass wir uns in neuen Rollen sehen. Genau darum geht es in unserer Magazin-Kategorie. Wir stellen Werke vor, die Tabus thematisieren: Lust im Alter, BDSM-Beziehungen, queere Sehnsucht, Lust und Behinderung, Polyamorie oder Voyeurismus. Wir zeigen, wie feministische Regiearbeit die Kamera anders führt und wie der männliche Blick sich auflösen kann. Außerdem geben wir natürlich auch Tipps für schöne Stunden alleine oder für eine erotische Playlist zu zweit. Manchmal reicht schon ein Blick auf die Leinwand, um sich selbst mehr zu fühlen oder auch ein Feuer zu entfachen.